Wer ein Mittel gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft sucht, ist mit Rennie® gut beraten. Rennie® hat sich als wirksames Medikament bewährt, das unkompliziert einzunehmen und unbedenklich für Mutter und Kind ist. Hier finden Sie alle Infos zum Einsatz von Rennie® in der Schwangerschaft.
Medikamente gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft
Sodbrennen ist eine der häufigsten Beschwerden während der Schwangerschaft. Das ist kein Wunder, denn schließlich braucht das Baby im Bauch Platz und drückt irgendwann auch den Magen zusammen, so dass Magensäure in die Speisröhre gelangen und dort zu Reizungen und saurem Aufstoßen führen kann.
Viele Schwangere werden regelmäßig von diesen Schmerzen geplagt. Vor allem der Nachtschlaf wird durch Sodbrennen gestört, aber auch tagsüber können die Beschwerden das Wohlbefinden beeinträchtigen. Das kann sogar so weit gehen, dass jeder Appetit verdorben ist, aus Angst vor den brennenden Folgen in der Speiseröhre. Eine angepasste Ernährung und bestimmte Verhaltensregeln können Sodbrennen lindern, doch auch dann haben Schwangere oft weiterhin mit den Beschwerden zu kämpfen und suchen nach einer medikamentösen Hilfe.
Medikamente sind in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit einem Arzt einzunehmen. Denn viele Wirkstoffe gelangen über die Blutbahn der Mutter in den Blutkreislauf des Kindes und können dort zu Nebenwirkungen führen, die die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen. Rennie® wirkt hingegen nur dort, wo es soll – im Magen.
"Unser Tipp: mehrere kleine Mahlzeiten und zwischendurch öfter mal eine Ruhepause einlegen – das kann Sodbrennen in der Schwangerschaft verringern."
Rennie® in der Schwangerschaft: das müssen Sie wissen
Rennie® enthält Calcium- und Magnesiumcarbonat. Diese beiden Substanzen kommen auch in der Natur als Mineralsalze vor. Sie neutralisieren die überschüssige Magensäure und wandeln sie in Wasser und andere natürliche Substanzen um. Die Wirkung: Sodbrennen und saures Aufstoßen werden spürbar gelindert, bei einer sehr guten Verträglichkeit.
Rennie® in der Schwangerschaft: alles Wichtige auf einen Blick
- Einnahme während der gesamten Schwangerschaft und Stillzeit möglich, jedoch sollte bei Beschwerden, die länger als 14 Tage andauern, ein Arzt konsultiert werden
- Wirkstoffe, die nur lokal im Magen wirken
- Linderung der Symptome schon fünf Minuten nach der Einnahme
- unkomplizierte Einnahme ohne Wasser: Kautablette – löst sich schon im Mund auf
- bei Bedarf 1 bis 2 Tabletten einnehmen, vorzugsweise nach dem Essen oder vor dem Schlafengehen
- maximale Tagesdosis: 11 Tabletten/ Tag nicht überschreiten
Rennie® ist in zwei verschiedenen Darreichungsformen erhältlich. Die Rennie® Kautablette schmeckt frisch nach Pfefferminze, Rennie® FRESH Kautabletten sorgen mit Minzgeschmack für frischen Atem und sind gleichzeitig zuckerfrei.
Dosierung und Einnahmeempfehlung von Rennie® in der Schwangerschaft
Sie können bei Bedarf ein bis zwei Tabletten einnehmen. Nehmen Sie aber nicht mehr als elf Tabletten pro Tag ein. Vermeiden Sie es, große Mengen an calciumreichen Lebensmitteln (beispielsweise Milch, Joghurt oder Käse) oder Nahrungsergänzungsmittel mit Calcium gleichzeitig mit Rennie® zu verzehren.
Rennie® erhalten Sie rezeptfrei in Ihrer Apotheke. Leiden Sie jedoch länger als zwei Wochen am Stück unter säurebedingten Magenbeschwerden in der Schwangerschaft, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen.